Zuschriften an "Die Presse":
Alltäglicher österreichischer
Antisemitismus
Alltäglicher österreichischer Antisemitismus,
gekoppelt mit Gehässigkeiten gegen Deutsche und kruden homophoben
Anmerkungen in den Zuschriften an das Website der Wiener Tageszeitung
"Die Presse".
Aus einem von Karl Pfeifer besorgten Download
"Die Presse" ist Eigentum eines Verlages der im Besitz der katholischen Kirche
ist.
Vorgeschichte: Anfang Juni wurde der Kärntner
Landeshauptmann Jörg Haider von der FAZ ausgeladen. Er hätte an einer Tagung in
Berlin teilnehmen sollen, unterstellte aber Joschka Fischer zuvor Sympatien für
Terroristen gehabt zu haben. Der Wirtschaftsklub Rhein-Main in Frankfurt hat
eine Veranstaltung mit Jörg Haider gleichzeitig abgesagt.
Hier einige Zitate aus Leserreaktionen auf diese Nachricht, die alle am 4. Juni
02 zugesandt worden sind. Beachten Sie Stil und Inhalt dieser Zuschriften an
eine sich als Qualitätszeitung mit breitem Horizont gebende konservative und
bürgerliche Zeitung.
Leserbriefe: Wo bleibt die Objektivität?, 04.06.2002 , 19:23 Uhr Information der
Öffentlichkeit im Sinne der Objektivität oder im Sinne der Juden?... Nun kann
man zu Möllemann stehen, wie man will - mein Geschmack ist er nicht -, aber
dieser Vorfall zeigt ein weiteres Mal den übermäßigen Einfluß der Juden, und
zwar auch an Stellen, wo er im Sinne einer objektiven Information nichts
verloren hat.
Penpal, 04.06.2002 , 18:55 Uhr Hallo, Haider ist einerseits sicher unbeliebt,
aber heisst es nicht, ein Mann steht und fällt mit seinen Feinden, oder so...
Viel Feind, viel Ehr. Übrigens, Haiders Anmerkung zur SS wird natürlich von der
Gegenseiten bis zum Erbrechen ausgeschlachtet. Zur geschichtlichen Klarstellung,
SS ist nicht gleich SS. Jeder Demokrat ist nicht lieb, jeder Nazi wird wohl kaum
böse gewesen sein, so etwas zu glauben weist schon auf eine gewissse Dummheit
hin!
EINLADEN!, 04.06.2002 , 18:52 Uhr Man müßte Haider und Le Pen gemeinsam zu
dieser Talk-Runde einladen... Außerdem würde sich garantiert sofort der Bürger
Spiegel ganz bitterlich bei seinem Onkel Sharon beschweren.
Außenamts-Stellungnahme, 04.06.2002 , 18:38 UhrDer Sprecher der deutschen
Außenministeriums, Joscha Schmierer, gab bekannt, der deutsche Außenminister
könne sich schon deshalb nicht mit Haider treffen, weil Prof. Dr. Dr. hc. Joseph
Fischer permanent im Mastdarm von Ariel Scharon und Michel Friedman weile, wo
Haider keinen Zutritt habe!
Zusatzinfo für 04.06.2002 , 18:00 Uhr Der liebe Joschka war ja vor seiner
Tätigkeit als deutscher Außenminister auch eine Zeitlang als Händler mit
Porno-Bildern tätig! Inwieweit Joschka auf manchen Photos selbst agiert und
deutlich zu erkennen ist, konnte nie endgültig geklärt werden. Die Photos, die
sich in Joschkas Stasi-Akte und damit jetzt in Amerika befinden, dürften aber
einigermaßen brisant sein. Denn als Madeleine Albright die Liebenswürdigkeit
besaß, Joschka über die entzückenden Bilder in Kenntnis zu setzen, suchte dieser
spontan Madeleine Albrights Mastdarm mit solcher Verve auf, daß er ihr im ersten
Anlauf ungebremst bis zu den Mandeln hochschoß. Diese hübschen Bilder sollen
auch der Grund für Joschkas Servilität und Willfährigkeit bei amerikanischen
Wünschen nach Unterstützung in Afghanistan sein. Schon komisch: Ein grüner
Pazifist schickt deutsche Soldaten nach Afghanistan und ans Horn von Afrika. Die
FDP höhnte im Berliner Bundestag, Joschka lege gegenüber den USA eine
'Häschenahaltung' an den Tag. Joschka wird wissen warum.
Commenti, 04.06.2002 , 17:52 Uhr Fischer ist das Letzte was Europa zu bieten
hat. Ein proletarischer Hungerleider, der nach der nächsten Wahl gar nichts mehr
zu fressen hat. Wer braucht denn diesen nichtssagenden Typen wirklich. Seine
Politik auf allen Ebenen gescheitert, kein Mensch auf der ganzen Welt hört
diesem Affen noch zu. Nur ein paar (un-)gläubige Proleten. Hoffentlich ist diese
Lachnummer bald zu Ende.
Duesentrieb, 04.06.2002 , 17:51 Uhr Und wieder einmal hat der Alt-RAF-Terrorist
Fischer zugeschlagen. Früher hat er nur auf Polizisten geprügelt, heute hat er
andere Möglichkeiten. Diese geistige Dunkelkammer glaubt führt sich auf, als
hätte er zu bestimmen wer eingeladen wird. Aber vielleicht kann man sich Hr.
Fischer ausladen. Er trifft sich ja gerne mit Leuten seines Schlagen (Sharon und
Konsorten). Hr. Fischer kann Demokratie wahrscheinlich nicht einmal
buchstabieren, geschweige er kennt die Bedeutung dieses Wortes. Er ist ein
typisches Beispiel eines Piefkes. (österreichisches Schimpfwort für Deutsche
K.P.)
Strammer Max, 04.06.2002 , 17:29 Uhr Unseren Wiener Genossen ins Stammbuch: ----
Wenn unser starker Drang es will zapple nicht und halt ganz still bücke Dich und
küß' Berliner Boden 'Moni' will nun an Deine Ho... \
American Jew, 04.06.2002 , 17:28 Uhr Dies zeigt zwei Dinge: Erstens ist der
Linksterrorist Fischer gar nicht so tollerant (sic!), wie es im grünen
Parteiprogram steht. Zweitens, wovor hat er Angst? Vielleicht ist ihm bewußt,
daß seine sachlichen Argumente gegenüber denen von Haider nicht ausreichen
würden. Daher greift er zu 'Boykott'- und Schimpfmethoden. Alles klar!
FREUNDSCHAFT, 04.06.2002 , 16:43 Uhr Der Außenterrorist, RAF-Busenfreund Fischer
ist ein Skandal und es ist ein Skandal daß er in einer "demokratischen"
Regierung sitzen darf !
Solidaritätsbekundung, 04.06.2002 , 16:30 Uhr Genossen! Unvergessen, wie in den
dunklen Tagen des Februar 2000, als in Österreich die Reaktion gegen den Willen
der österreichischen Arbeiterklasse putschte, uns die treuen Piefke-Genossen aus
Berlin-Kreuzberg zur Seite standen und den weiten Weg nach Wien auf sich nahmen,
um hier im Joschka-Auftrag zu randalieren! Jetzt ist es Zeit zu zeigen, daß auch
unsere Ehre Treue heißt! Für die machtvolle Berliner Demonstration gegen den
antisemitischen Reaktionär Möllemann füllt unsere Volxtheater-Truppe schon die
Molotow-Cocktails für die wie üblich von der 'Wiener Städtischen Versicherung'
gesponserte Reise! Genosse Günter 'Tante' Tolar wird ebenso mit von der Partie
sein wie der bewährte Stoßtrupp des VSStÖ, des
'Verbandes-Schwuler-Stricher-Österreich s'! Sie werden schon ungeduldig von
Genossen Klaus 'Moni' Wowereit erwartet! Da tönt ein Ruf wie Donnerhall:
"Wowereit, den Po bereit!" Auch die IKG (Israelitische Kultusgemeinde K.P.) wird
in Bestbesetzung mit Ariel (Muzicant, Präsident der IKG K.P.), Simon (Wiesenthal
K.P.)und Doron (Rabinovici K.P.) antreten, um zusammen mit Glaubensbruder Gregor
Gysi in Berlin die wundersame Vermehrung Rechtgläubiger in Deutschland zu
feiern, wo sich ja dank des Ehrenwort-Helmuts, des Schwarzgeld-Kohls, die
jüdische Bevölkerung in den letzten Jahren verdreifacht hat! So eine Freude! Ja,
die Germanen haben schon in die Tat umgesetzt, was Ariel immer noch fordert: den
uneingeschränkten Zuzug von orthodoxen Ostjuden! Wann endlich wird unsere
Unrechtsregierung den geforderten 60.000 Neu-Siedlern die Flugreise nach
Österreich zahlen? Da werden die Piefke schauen, wenn mit Ariel, Simon und Doron
an der Spitze unsere Donnerstags-Trankler (Demonstranten gegen die Regierung
K.P.) lauthals: "Widerstand! Widerstand! Stellt den Mölli an die Wand!"
skandieren! Qualtinger würde sagen: "B'soffen war ma! Lauter so Burschen wia i!
Die Piefke hab'n si' g'furchten!" Dann Empfang bei Gerhard und Joschka: Es gibt
koschere Curry-Wurst und roten Krimsekt! Joschka verteilt als Andenken
Restbestände seiner Porno-Bildersammlung mit persönlicher Widmung! Deutschland,
wir kommen! Freundschaft!
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/ 13-06-2002 |