Schmelztiegel oder
Flickenteppich?
Berliner Lebensweisen
zwischen Integration und Assimilation
Tagung des Jüdischen
Kulturvereins Berlin
Einleitende Bemerkungen: Dr.
Irene Runge (JKV) / Igor Chalmiev (JKV)
Es folgen Impulsreferate von:
Prof. Dr. Ute Mohrmann
(Ethnografin):
Ein Laubbaum, der Kirschbaum oder die Birke, als Weihnachtsbaum!
Zum Thema des "typisch Deutschen".
Alp Otman (Leiter
Interkulturelles Büro Darmstadt):
Ethnische Vielfalt und Integration in der Kommune oder: Wie viel
Integration ist möglich, wie viel Vielfalt ist nötig?
Martin Düspohl (Leiter des
Heimatmuseums Kreuzberg:
"Wir waren die Ersten." Migranten schreiben ihre eigene
Geschichte.
Dr. Dagmar Neuland-Kitzerow
(Museum Europäischer Kulturen Berlin):
Welche Möglichkeiten haben kulturelle Einrichtungen, um zum Umgang
mit kultureller Differenz im Alltag beizutragen?
Wann: Mittwoch 16. Oktober
2002 von 10.00 h bis 16.00 h
Wo: Oranienburger Str. 26 / Ecke Krausnickstraße
Verbindliche Anmeldungen
ab sofort im JKV-Büro. Details bei Irene Runge und Igor
Chalmiev.
Wegen der Haushaltssperre wurde eine zugesagte Förderung leider
gestrichen.
Wir bitten um 3 Euro
Unkostenbeitrag für Getränke.
Für ein Mittagessen auf eigene Kosten steht das preisgünstige
indische Restaurant "AARTI" im gleichen Haus zur Verfügung.
Anmeldung:
Jüdischer Kulturverein Berlin e.V.
Telefon (030) 282 66 69 oder per
Email
Tagung des jüdischen
Kulturvereins 2001:
ALTERN IN DER FREMDE:
Rabbiner Weinman:
Halacha und Alter
Irene Runge:
Klippen des höheren Alters
Elena Burlina:
Vitamin "K"
Juden in Berlin
hagalil.com
01-10-02 |