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Die Synagoge in der Neudeggerstraße

Arche

'Recht, nicht Rache'
Martinée im Volkstheater in Wien (08.11.98 um 11.00h)

Zeitzeugen berichten zum Novemberpogrom.
Teilnehmer: Simon Wisenthal, George Weidenfeld, Asher Ben Nathan, Arno Lustiger, Rudi Gelbard.

Kunst & Politik
Hitler und Linz
Linz in der Zeit des Nationalsozialismus

Tagung: 4. Österreichischer Zeitgeschichtetag 1999

Datum und Zeit: Donnerstag, 27. Mai bis Samstag, 29. Mai 1999 - Ort: Graz (wird noch genauer bekanntgegeben)
Veranstalter: Abt. Zeitgeschichte/KFU Graz, Elisabethstraße 27/2, A-8010 Graz
Kontaktperson: Dr. Manfred Lechner, Tel.: (+43 1) 316 380 2617, Fax: (+43 1) 316 380 9738, e-mail: zeitgeschichte@gewi.kfunigraz.ac.at

Kurzcharakteristik: Die Tagung setzt 3 Themenschwerpunkte: Promoting History-Öffentlichkeiten und Märkte, Globalisierung und Identität. Zusätzlich bietet die Tagung ein "Forum" der österreichischen Zeitgeschichte, in dessen Rahmen Projektarbeiten, Forschungsprogramme und Forschungsentwürfe sowie abgeschlossene Arbeiten im Internet und je nach inhaltlicher Nähe und zeitlich-räumlichen Gelegenheiten während der Tagung präsentiert werden können.

Die Informationen zur Tagung und den Call for Papers finden Sie auf der Homepage unter http://www.zeitgeschichte.at. Die Homepage dient nicht nur der Information, sondern soll bereits im Vorfeld der Tagung Diskussionen der Themen ermöglichen, dafür wird von den VeranstalterInnen auf der Seite Netzplatz zur Verfügung gestellt. Zusätzlich bieten wir die Möglichkeit, Querverweise zu interessanten Projekten an den Zeitegeschichtetag anzudocken. Wir ersuchen Sie diesbezüglich um Kontaktaufnahme mit den VeranstalterInnen.

Adolf Frankl Kunst gegen das Vergessen

Mit meinen Werken habe ich allen
Völkern dieser Welt ein Mahnmal gesetzt.
Es soll niemandem, egal welche Religion, Rasse
oder politische Anschauung er vertritt,
dieses oder ähnliches widerfahren.

Adolf Frankl ì''æ
(1903 Bratislava - 1983 Wien)

Adolf Frankl

Zur Erinnerung an Adolf Frankl ì"æ
Pressemitteilung im August 1998:

Sehr geehrte Presse,
sehr geehrte Leser und Leserinnen des Magazins haGalil onLine!

Der Bezirksvorsteher für den 1. Wiener Gemeindebezirk Dr. Richard Schmitz, lädt zur feierlichen Enthüllung einer Gedenktafel für den Künstler Adolf Frankl. Die Enthüllung wird der Wiener Kulturstadtrat Dr. Peter Marboe vornehmen.

Diesen Tag im Jahr des Gedenkens an die Opfer von Gewalt und Verfolgung durch die Nationalsozialisten, haben wir zur Erinnerung daran gewählt, da Adolf Frankl und seine Familie am gleichen Tag im Jahre 1944, deportiert wurden.

Zum Gedenken an Adolf Frankl sprechen bei der Feier Oberrabiner Paul Chaim Eisenberg, Dr. Richard Schmitz, Prof. Dr. h.c. Dipl. Ing. Simon Wiesenthal sowie Hon. Prof. Dr. Wolfgang Neugebauer   .

Die Feier findet statt am Montag, den 28. September 1998 um 11 Uhr in Wien, Dorotheergasse 6-8.

Wir würden uns sehr freuen, Sie alle zur feierlichen Enthüllung der Gedenktafel begrüßen zu dürfen. Ihre geschätzte Anwesenheit wäre eine große Ehre, und wir bitten Sie, obengenannten Termin vorsorglich einplanen zu wollen.

Thomas Frankl
Projektcoordinator

Anfragen richten Sie bitte an frankl@hagalil.com.

Das Jüdische Institut für Erwachsenenbildung
bemüht sich, jüdische Tradition, Geschichte, etc an Interessierte weiterzugeben.
Assoz. an die wiener, bzw. österr. VHS.

[TERMINE]
Mag. Brigitte Ungar-Klein - 1020 Wien - Praterstern 1 - Tel. 216 19 62, Fax 214 89 18

Jüdisches Institut
Vor 60 Jahren:
Mauthausen

Am 8. August 1938 wurde das Konzentrationslager Mauthausen errichtet. Dort und in 49 Nebenlagern waren etwa 200 000 Menschen inhaftiert. Im Granitsteinbruch des Lagers praktizierten die Nazi-Truppen die sogenannte 'Vernichtung durch Arbeit'. Zwischen 1938 und 1945 wurden über 100.000 Menschen ermordet.

In der Gedenkstätte des nationalsozialistischen Konzentrationslager Mauthausen (Oberösterreich) wird am Samstag abend (08-08-98) ein Werk des österreichischen Jazzmusikers Joe Zawinul aufgeführt. Zawinuls Hörbilder geben die Leiden der ehemaligen Lager-Insassen wieder. Der Burgtheater-Schauspieler Frank Hoffmann wird Briefe von Häftlingen verlesen.

Am 11. Juni 1998, 19:30h, im Rahmen der Wiener Bezirksfestwochen 1998:

RAMPENLICHT THEATER, 1180 Wien, Mitterberggasse 15
Tel: +43-1-4086983, Tel+Fax: +43-1-4802013, Email: hadass.klausner@univie.ac.at

Kartenpreise: Abendkassa öS 180.-, Vorbestellung öS 150.-

LOLA BLAU
Von Georg Kreisler

Linz 1938. Die jüdische Nachwuchsschauspielering Lola Blau steht vor ihren ersten Engagement. Viele raten ihr, das Land doch zu verlassen, doch sie denkt nur an ihre Leidenschaft, das Schauspielen. Als das Linzer Theater sie aus rassischen Gründen ablehnt, muß sie den Ernst der Situation erkennen, sie geht nach Basel und schließlich nach Amerika. Als berühmte Künstlerin kommt sie nach Kriegsende zurück - aus Sehnsucht. Sie erlebt, daß vorbei nicht gleich vorbei ist.

Lola Blau: Alice Stampach Voith / Entertainer: Eusebio Apostolache
Choreographie: Camelia Tino / Ausstattung und Regie: Geirun Tino

  • Ausstellung: Anne Frank - eine Geschichte für heute
    Sieben-Kapellen-Areal (beim Zeughaus), Innsbruck, 4. bis 21. Juni 1998
    Naehere Infos: Tel 0512 / 59777-6 / 0521 / 59777-108 / 0664 / 2118422

    Die Lebensgeschichte von Anne Frank steht im Mittelpunkt der vom Anne-Frank-Haus, Amsterdam konzipierten Ausstellung. Ausgehend vom Schicksal der Anne Frank und ihrer Familie werden Bezuege zu gesellschaftlich relevanten Themen der Gegenwart hergestellt.
  • Warum nicht?
    Eine neue Musik Gruppe in Wien, die jüdische Musik spielt...

Die Gruppe "LAMA LO", das sind Herbie: p, voc., Hadass: fl, voc., Isabella: g, voc. und Jella: voc, lädt Sie ein zu einer Reise durch die Welt der jüdischen Musik: Sonntag, 26. April 1998, 20 Uhr, im Rampenlicht Theater.

  • Chanukkafeier in Wien

Am Abend des 27.12. in Wien - Chanukkafeier der Lubavitcher Chassidim unter freiem Himmel am Desider Friedmann Platz, gleich hinter der Synagoge in der Seitenstettengasse. Und das war LEBHAFT. Ein Keyboarder, ein Klarinettist und Sänger.
Spontane Lebensfreude, wuerdige ältere Herren tanzten- und das mitten in Wien.
AM ISRAEL CHAI - und das war ein kraeftiges Lebenszeichen!!!!

...mit Worten schwer zu beschreiben, man muss es selbst erlebt haben. (pk)


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  • Montag, 17.11.1997 um 19,30 Uhr im Salzburger Landestheater
    Der Chor der grossen Synagoge in Jerusalem
    Dirigent: Eli Jaffe
    Kantoren: Naftali Herstik (Jerusalem), Shmuel Barzilai (Oberkantor am Stadttempel Wien).
  • 25. Juli bis 26. Oktober 1997: Jüdisches Museum Wien
    MASKEN. Versuch über die Schoa
    Das jüdische Museum in Wien versuchte das Gesicht der Shoah zu zeigen.
    ...''Die Toten waren wertlos. Sie hatten keine Herkunft. Niemand kannte ihre Namen. Man wusste lediglich, daß es sich um Leichenteile männlicher Juden handelte, irgendwo in den besetzten Ostgebieten im Alter von 30 bis 50 Jahren hingemordet''...
  • Einweihung des Mahnmales zur Erinnerung an den Novemberpogrom 1938
    Festakt am Sonntag, den 8.Juni 1997 , Innsbruck, Eduard Wallnoefer-Platz (ehemaliger Landhausplatz).

    Programm:

    14.00 Uhr: Feierliche Einweihung
               Begruessung: Landesraetin Dr.Elisabeth Zanon
               Dialog der Jugend
               Einweihung: Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg  
               Musikalische Umrahmung durch Prof.Oskar Klein
    
    14.55 Uhr: Festakt im Neuen Landhaus
               Grusssworte:
               Dr.Esther Fritsch, Praesidentin der IKG Innsbruck
               Hofrat Paul Grosz, IKG Wien.
               S.E.ao und bev. Botschafter Yoel Sher
               
               Festansprache: S.E. Bischof Dr. Reinhold Stecher
               Worte des Gastgebers:
               Dr. Wendelin Weingartner, Landeshauptmann von Tirol

    Zur musikalischen Umrahmung werden Lieder des Tiroler Komponisten Werner Pirchner aus dem Felix-Mitterer Stueck "Kein schoener Land" gespielt.
    Weitere Info: pk

  • Geschichten einer Grenze: Oesterreich/Schweiz 1938-1945
    DER ABGERISSENE DIALOG

    Die Schweizer Grenze bei Hohenems als Endpunkt eines Fluchtversuchs

    Am 7.Mai 1997 ist es auf den Tag genau 55 Jahre her, dass eine Gruppe von aelteren Frauen versuchte, bei Hohenems in die Schweiz zu fliehen. Bei diesem Fluchtversuch wurden die Kunsthistorikerin und Dichterin Gertrud Kantorowicz, Paula Hammerschlag sowie zwei weitere Frauen festgenommen. Paula Hammerschlag, die Schwester der Philosophin Margarete Susman, nahm sich noch waehrend der Einvernahme in Hohenems das Leben.
    Gertrud Kantorowicz, die mit Margarete Susman ueber Jahrzehnte befreundet war, wurde nach Theresienstadt deportiert, wo sie im April 1945, wenige Tage vor der Befreiung des Konzentrationslagers, starb.
    Juedisches Museum Hohenems: Symposium 7.und 8.Mai 1997

  • Einladung zur Tagung

    ''Israels Toechter - Die juedische Frau im Wandel der Zeit''

    30. April bis 2.Mai 1997 im Bildungshaus St.Virgil, E.Greinstr.14,
    A- 5026 Salzburg (Oesterreich)
    Referentinnen:
    Susannah Heschel, Eveline Goodman-Thau, Eva Frenzen und Rahel Monika Herweg Organisiert vom Koordinierungsauschuss fuer christlich-juedische Zusammenarbeit
    Gentzgasse 14/5/1 - A-1180 WIEN - Telefon: 0043-1-47-973-76

  • Ausstellung des Anne Frank Hauses, Amsterdam

    Eine Geschichte fuer heute - Anne Frank

    25. April bis 25.Mai 1997
    Graeflicher Palast, A- 6845 Hohenems

    Weitere Ausstellungsorte:
    Graz 28.Mai bis 28.Juni 1997
    Salzburg 2.bis 30.Oktober 1997
    Innsbruck November 1997

  • Mai 1997 Fotografien, Filme, Gespraeche, Exkursion

    Mikael Levin: Suche

    Auf den Spuren einer Reise nach Europa

    1944 ist sein Vater, der amerikanische Schriftsteller Meyer Levin nach Europa gekommen, um ueber das Schicksal der europaeischen Juden zu berichten, ueber den Krieg und seine Verwuestungen.
    Auf seiner Spurensuche begegnet Mikael Levin 1995 jenen Menschen, in denen die Erinnerung an das Jahr 1945 lebendig ist.

KUNSTHALLE II, A-6020 Innsbruck
Institut Francais d'Innsbruck, A-6020 Innsbruck
Schloss Itter bei Woergl, Tirol

 

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