What do they tell about us -
Was sagen sie über uns ? In den
englischsprachigen Ländern gibt es im Bereich der "Ethnic Studies"
seit einigen Jahren Diskussionen zur Fragestellung: "What do they
tell about us"? Gemeint ist damit, was Angehörige der
Mehrheitskultur ("they") über Minderheiten ("us") sprechen: Was wird
wie erzählt, was wird verschwiegen, verdrängt und ausgeblendet.
Welche Bilder und Stereotypen über Minderheiten werden
weitergegeben? Welche Machtverhältnisse spiegeln sich in den
Darstellungsweisen? In Deutschland ist diese Debatte über ihre
Anfänge noch nicht hinausgekommen (Bilder von Schwarzen). HaGalil
online wird dieser Fragestellung in einer Serie nachgehen, wobei es
naheliegenderweise um die Darstellung von Juden, jüdischem Leben und
jüdischen Traditionen gehen wird. Angehörige anderer
Minderheitsgruppen können sich gerne an diesem Diskurs beteiligen
und uns Beiträge schicken.
Teil 1: "gehen & sehen"
"Das Scheunenviertel - mehr als Hackesche Höfe
& Tacheles" ist ein Stadtrundgang überschrieben, den die Agentur
"gehen & sehen" regelmäßig anbietet. Der Rundgangsleiter, der am
Hackeschen Markt mit der Führung beginnt, stellt sich als Student
der Kulturwissenschaften vor. Er erklärt die Topographie des
historischen Scheunenviertels rund um den Rosa-Luxemburg-Platz und
stellt das Scheunenviertel zutreffend als Teil der Spandauer
Vorstadt dar.
Während der 2stündigen Tour werden wir - wie bei
vielen Veranstaltern, die Touren durch das Scheunenviertel anbieten,
keinen Fuß in das historische Scheunenviertel setzen, sondern rund
um die Oranienburger Straße unterwegs sein. Der Guide erklärt uns,
daß der Schwerpunkt des Rundgangs auf jüdischer Geschichte und
jüdischem Leben liegen werde.
Nach einer kurzen topographischen Einführung und
dem Hinweis, wo das ehemalige Wohnhaus des Philosophen Fichte stand
und wer Graf Hacke, nach dem der Hackesche Markt benannt war,
erfahren wir, daß das Scheunenviertel kennzeichnete, daß es dort
"viele Juden, Prostituierte, Kriminelle, Ringvereine und andere
kriminelle Machenschaften gab". Die Gegend, für die das zutrifft,
ist das historische Scheunenviertel - und zwar erst zu einer Zeit
nachdem es schon seit 1671 eine über 300jährige Geschichte hinter
sich hatte und erst dann durch stadtplanerische
(Fehl-)Entscheidungen sich zum Armutsquartier entwickelte. Diese
ersten 300 Jahre fallen jedoch völlig unter den Tisch.
Unser Weg führt in die Hackeschen Höfe, vor denen
wir einige "Stolpersteine" besichtigen, die an ehemalige jüdische
Bewohner erinnern. In den Höfen wird uns das multifunktionale
Konzept der Anlage erklärt und auf das Hackesche Hoftheater
hingewiesen, indem regelmäßig Klezmerkonzerte aufgeführt werden,
eine "untergegangene jüdische Kultur", erklärt es der Guide. Nun ist
Klezmer die Fest- und Hochzeitsmusik der osteuropäischen Juden und
hat mit deutsch-jüdischer Kultur nichts zu tun. Die Ostjuden, die
nach Berlin gekommen waren, waren eine Minderheit innerhalb der
jüdischen Minderheit. Der Topos der "untergegangenen jüdischen
Kultur" ist ein sehr beliebter, verschleiert er doch, daß die Träger
dieser Kultur ermordet oder vertrieben wurden.
Weiter geht es durch die benachbarten Rosenhöfe,
die in rosa und grün gestaltet sind. Wir werden auf ein besonders
schön gestaltetes Treppenhaus hingewiesen und gehen weiter zum Haus
Schwarzenberg, der einzige unrenovierte Häuserkomplex mit
unterschiedlichen Kunst- und Kulturprojekten, Werkstätten,
Medienbetrieben und einer Kinokneipe. Im Seitenflügel befand sich
die Blindenwerkstatt von "Otto Weidt, der Jude war und indem er
Juden beschäftigte diese vor der Deportation rettete - so etwa der
Oskar Schindler aus Berlin". Der Widerspruch fällt nicht auf und auf
die Nachfrage, wie es denn möglich war, daß ein Jude eine Fabrik
haben konnte, da jüdische Unternehmen doch arisiert wurden, hieß es,
daß Nützlichkeitserwägungen durchaus dazu führen konnten, daß Juden
ihre Geschäfte behielten.
Leider wurden auch die von Otto Weidt
beschäftigten Juden 1943 im Rahmen der Fabrikaktion deportiert.
Weidt starb noch in den 40iger Jahren und war deprimiert darüber,
daß trotz seiner großen Bemühungen nur eine sehr kleine Zahl von den
Juden, die er unterstützt hat, überlebt hatten. Darüber war bei dem
Rundgang nichts zu erfahren.
Von der Rosenthaler Straße warfen wir einen kurzen
Blick ins historische Scheunenviertel. Das "Volkskaffeehaus" wurde
uns als "Suppenküche" dargestellt, die es nach der "Deutschen
Gesellschaft für ethische Kultur", die es begründet hatte,
keinesfalls sein sollte. Gerade dieser Zusammenschluß von jüdischen
und christlichen Deutschen könnte als Beispiel dargestellt werden,
wie Angehörige unterschiedlicher Gruppen sich gemeinsam engagierten.
In der Sophienstraße kamen wir am Handwerkerhof
und am Kirchhof der Sophienkirche vorbei, der - auch das ist neu -
"von einem Juden" zur Verfügung gestellt worden sein soll. An der
Großen Hamburger Straße hören wir von der "Toleranzstraße", weil
hier drei Konfessionen nebeneinander existierten und "miteinander
verflochten" waren: Protestanten, Katholiken und Juden. Der
Toleranzbegriff, der einschließt daß es Tolerierende und zu
Tolerierende gibt und zwischen diesen beiden ein Machtgefälle, wurde
nicht problematisiert. Hingewiesen wurde auf die Deportationen der
jüdischen Bevölkerung, die von dieser Straße ihren Ausgang nahmen.
Geschichtliches Grundwissen und die Fähigkeit
Sachverhalte ein- und zuzuordnen war gering. Die Deportationen der
jüdischen Bevölkerung wurden in die 30iger Jahre vorverlegt und bei
Nachfrage auf die "wilden KZs" verwiesen, zu einem späteren
Zeitpunkt wurde ebenso falsch darauf verwiesen, die Deportation der
jüdischen Bevölkerung habe hauptsächlich in den Jahren 1943 und 1944
stattgefunden. Ein Gedenkstein am ehemaligen Altersheim machte
deutlich, daß die Deportation der Berliner Juden 1941 begonnen hat,
was ein Stadtführer eigentlich vor Beginn der Führung wissen sollte.
Auch die Zahlen der Gemeindemitglieder waren
falsch angesetzt: So soll die "ostjüdische Gemeinde" (gemeint war
die jüdische Gemeinde Ostberlins, deren Mitglieder meist ihre
familiären Wurzeln im deutschen Vorkriegsjudentum hatten, das sich
massiv von allem "Ostjüdischen" distanzierte) zu Zeiten des
Mauerfalls 300 Mitglieder gehabt haben. Die Ostberliner Gemeinde
hätte es sicher gefreut. Der Westberliner Gemeinde wurden - ebenso
unrealistisch aber diesmal zu wenig - 2000 Mitglieder zugeschrieben.
Und heute seien es 20 000 Juden.
Wenn man sich mit den Quellen nicht beschäftigen
mag, dann werden welche erfunden. Moses Mendelssohn sei durch das
Rosenthaler Tor in die Stadt gekommen. Er habe dies in seinem
Tagebuch festgehalten. Die Mendelssohn-Forschung wird es freuen von
einem solchen Tagebuch zu erfahren. Und auch in seinen Briefen an
seine spätere Frau Fromet Guggenheim ist dergleichen nicht
überliefert. Weiterhin wird uns erzählt, es gäbe von dem Tag, an dem
Moses Mendelssohn in die Stadt gekommen sei, Aufzeichnungen des
Stadtschreibers. Der Jude, der an diesem Tag vermerkt sei, könne mit
Hilfe des Tagebuchs von Moses Mendelssohn als eben dieser
identifiziert werden.
Die Geschichte geht auf Heinz Knobloch und dessen
Buch "Herr Moses in Berlin" zurück. Allerdings behauptet Knobloch
nirgends ein Tagebuch von Moses Mendelssohn und auch keine
Stadtschreiberaufzeichnungen über Moses Mendelssohn. Er führt ein
Beispiel dafür an, wie solche Aufzeichnungen ausgesehen haben, daß
nämlich die Zahl der Rinder und Schweine, die in die Stadt kamen
noch vor der Zahl der Juden genannt worden ist.
Inzwischen ist einiges, was Heinz Knobloch
aufgeschrieben hat, zum Selbstläufer geworden. In einer
alkoholreichen Nacht - so erzählte er - hat er mit einem Bekannten
den Weg des Moses Mendelssohn rekonstruieren wollen und war von der
falschen Grundannahme ausgegangen, daß Juden nur durch das
Rosenthaler Tor die Stadt betreten hätten können. Jahrelang hat Herr
Knobloch versucht, diese Geschichte richtigzustellen. Niemand wollte
es hören, denn sie wird immer wieder gern erzählt und ebenso gern
gehört. Er konnte den Mythos, den er in die Welt gesetzt hatte,
nicht mehr einholen.
Mit Moses Mendelssohn machen wir einen kurzen
Exkurs ins Leben der Juden im Mittelalter. Sie hätten im Jüdenhof,
der ein Ghetto gewesen sei, leben müssen. Nun ist es gerade
kennzeichnend für Berlin, daß es hier nie ein Ghetto gegeben hat.
Der Jüdenhof war eine offene Ansiedlung gewesen.
Moses Mendelssohn, Philosoph der Aufklärung, als
erster dafür eingetreten, daß sich die Juden assimilieren. Er war
daß "Juden ihre eigene Kleidung aufgeben" und "Religion zur
Privatsache" wird. Unter den Tisch fiel, inwieweit es mit den
Machtverhältnissen und den Vorgaben der staatlichen Obrigkeit zu tun
hatte, wenn Juden sich Kleidungsvorschriften unterwerfen mußten, die
sie von ihrer Umweltkultur unterschieden und oft genug
diskriminierten. Zumindest wurden die reduzierten Rechte der
jüdischen Bevölkerung erwähnt. Moses Mendelssohn, dem unterstellt
wurde, er habe die Assimilierung der Juden gewollt (was bedeutet,
daß sie als Juden unsichtbar werden, weil sie in der
Mehrheitsgesellschaft verschwinden) war bis zum letzten Lebenstag im
Sinne des jüdischen Religionsgesetzes ein observanter Jude.
Von der jüdischen Oberschule, die sich in der
Tradition des Moses Mendelssohn sieht, war nicht mehr zu erfahren
als daß es sie wieder gibt und welch massive Sicherheitsmaßnahmen
erforderlich sind. Sie werde auch von einigen nicht-jüdischen
Kindern besucht. Dies ist angesichts des hohen Anteils
nichtjüdischer Schüler eine Untertreibung. Aber auch die Gesamtzahl
der Schüler war vom Guide nicht zu erfahren.
Gut gelungen war die Erschließung der Installation
von Christian Boltanski "the missing house". An den Wänden von zwei
Brandmauern zeigen Tafeln, wer hier wie lange wohnte und welche
Berufe die Bewohner hatten.
Auch die Definition der jüdischen Gemeinde in
Berlin als "reformierte Gemeinde" geht an den historischen Tatsachen
vorbei. Sie hatte Synagogen in denen nach alten und nach neuem Ritus
gebetet wurde, also Juden aller Couleur von orthodox bis liberal
unter einem Dach. "Nur die Ostjuden waren orthodoxe Juden". Hier
wird die große Geschichte des deutschen orthodoxen Judentums im
Kaiserreich unsichtbar gemacht. Wesentliche Impulse für die
Entwicklung der modernen Orthodoxie gingen von Deutschland und auch
von Berlin aus. Einer seiner Exponenten, Rabbiner Esriel
Hildesheimer war aus Eisenstadt nach Berlin geholt worden. Dort war
er den liberalen zu orthodox gewesen. Den orthodoxen Juden war er zu
liberal, weil er in der jüdischen Schule mit den Knaben griechische
Dramen im Urtext las. Diese Form der modernen Orthodoxie war eben
gerade nicht "abgeschottet" und "verschlossen" wie in der Führung
dargestellt, sondern sie stellte die Frage, wie man in der modernen
Zeit als observanter Jude leben kann und an deren Errungenschaften
teilhaben kann.
Außerdem erfuhren wir, daß eine jüdische Gemeinde
entsteht, wenn 10 Männer und ein Rabbi zusammen sind. Der Rabbi sei
erforderlich damit die Torah gelesen werden könne. Bei einem
Studenten der Kulturwissenschaften erstaunt schon, wenn dieser sich
seiner Voraussetzungen und der Kategorien, mit denen er wahrnimmt,
nicht bewußt ist. Die Torah im Gottesdienst lesen darf und soll
jeder religionsmündige Jude. Einen Rabbiner braucht man zum
Gottesdienst nicht. Er ist ein Beter unter allen. Hier scheint das
Muster des christlichen Pfarrers Pate zu stehen, der im Gottesdienst
eine herausgehobene Rolle hat.
Mehrmals wurde betont, daß in der Neuen Synagoge
nicht nur Gottesdienste abgehalten wurden, sondern z.B. auch
Kulturveranstaltungen. Das ist insofern nichts besonders, als es für
die Synagoge das schöne Wort "Schul" gibt. Dort wird gelernt und
gebetet. Sie ist ein Ort an dem Menschen zu unterschiedlichen
Gelegenheiten und zu unterschiedlichen Zwecken zusammenkommen. Eine
solche Führung wäre auch eine Chance, darzustellen warum eben eine
Synagoge nicht die jüdische Variante der Kirche und der Rabbiner
eben nicht die jüdische Variante des Pfarrers ist, sondern was eine
Synagoge oder einen Rabbiner ausmacht.
Die neue Synagoge sei von Schlüter und Heinz
Knobloch errichtet worden. Nun hat Schlüter durchaus wichtige
Beiträge zur Berliner Architekturlandschaft geleistet, aber mit der
Errichtung der Neuen Synagoge hat er nichts zu tun, genauso wenig
wie Heinz Knobloch, ein Autor zahlreicher Bücher zur
Berlingeschichte, der vor einigen Tagen verstorben ist. Und auch die
Begründung, warum die Neue Synagoge im maurischen Stil - übrigens
von Eduard Knobloch und August Stuehler - errichtet wurde war neu:
Weil es orientalisch sein sollte und Toleranz repräsentierte. Auch
in einem anderen Punkt muß jüdische Berlingeschichte nach diesem
Stadtrundgang neu geschrieben werden: Die Kuppel der Neuen Synagoge
sei in Kriegszeiten grau überstrichen worden um sie vor Zerstörung
zu schützen. Nachdem in der Pogromnacht im ganzen deutschen Reich
viele Synagogen und jüdische Einrichtungen zerstört und jüdische
Geschäfte geplündert worden waren, ist eine solche Form der
Rücksichtnahme unwahrscheinlich. Unterlagen gibt es dafür nicht,
jedoch ist bekannt, daß auch zahlreiche andere signifikante Gebäude
überstrichen wurden, um den Alliierten die
Orientierungsmöglichkeiten zu erschweren. Dadurch daß das Gebäude
auch von hinten gezeigt wurde, bekamen die Teilnehmenden eine
realistische Vorstellung, was von der Gebäudesubstanz noch vorhanden
ist und was zerstört wurde.
Weiter geht es zu den "mehr oder weniger jüdischen
Restaurants" der Umgebung: Das jüdische Restaurant Oren sei "nicht
streng koscher". Was soll man sich darunter vorstellen? Entweder ist
ein Restaurant koscher oder es ist nicht koscher so wie man
schwanger ist oder eben nicht. "Sie bekommen dort auch andere
Gerichte". Nun wenn man dort auch andere als koschere Gerichte
bekommt, kann das Restaurant nicht koscher sein, denn in einer Küche
kann man nicht koscheres und nicht koscheres Essen gleichzeitig
zubereiten. In dem Moment, in dem man in einer koscheren Küche etwas
nicht Koscheres zubereiten würde, wäre die ganze Küche nicht mehr
koscher.
Die Führung endet an der Ecke Oranienburger /
Tucholskystraße. Wir blicken auf das Gebäude, in dem der Zentralrat
der Juden in Deutschland seinen Sitz hat. Dort war früher die
"jüdische Hochschule" (gemeint war die "Hochschule für die
Wissenschaft des Judentums"). Dort "wurden bis zum 19.
Jahrhundertdie alten Gebräuche und Gesänge gelehrt". Aber nicht nur
möchte man hinzufügen. "Judentum wurde hier reflektiert und die
Grundlagen der Judaistik gelegt". Als ob Judentum nicht schon vorher
seine Voraussetzungen, Entwicklungen und Inhalte reflektiert hätte.
Die Hochschule für die Wissenschaft wurde erst im letzten Drittel
des 19. Jahrhunderts gegründet.
Der letzte Leiter der Hochschule war Rabbiner Leo
Baeck, der "eine ganz traurige Geschichte hat". Er war
"Nachlaßverwalter des Judentums" und organisierte Deportationen. Er
"überlebte das KZ Theresienstadt und lebte dann in New York". Nun
gibt es über Leo Baeck viel zu erzählen und die Situation, in der
sich die Juden befanden. Ihm jedoch die Organisation der
Deportationen zu unterstellen spiegelt eine Fehlwahrnehmung der
Verhältnisse. Da kommt es dann auch nicht mehr darauf an, daß New
York nicht der letzte Lebensort dieser großen Persönlichkeit des
deutschen Vorkriegsjudentums war.
"Ein Rabbinerseminar gibt es jetzt auch wieder in
Berlin". Wenn es denn so wäre, würde man gerne wissen wo.
Zum Abschluß sehen wir das Postfuhramt mit
zahlreichen Medaillons mit Personen, die wichtig für die Geschichte
des Fernmeldewesens und der Kommunikation waren. Im Hinblick auf
diese Führung ist mein Fazit, daß hier die Kommunikation, was
jüdische Geschichte und jüdisches Leben ist, mißlungen ist. Für
einen Rundgang, der als explizites Ziel die Darstellung jüdischen
Lebens benennt, sind die wenigen zutreffenden Sachverhalte dürftig.
Und man wundert sich nicht mehr, warum es so häufig
Fehlwahrnehmungen und Mißverständnisse das Judentum betreffend gibt.
Sie werden durch Rundgänge dieser Art geradezu gefördert.
Iris Noah
What do they say about us?
Teil 2:
Bei den Pflanzen der Bibel im
botanischen Garten
Teil 3:
Judensonntag - Tag der Judenmission -
Israelsonntag
Teil 4:
Israelsonntag:
Jesus weint über Jerusalem
Teil 5: Im Kino - Rosenstrasse
Teil 6:
Black Atlantic - Schwarze
in Deutschland
Zum Weiterlesen:
Warum wird das Judentum so oft missverstanden?
Anne-Frank-Zentrum Berlin:
Jüdisches Leben in Berlin: - nur eine Assoziationslandschaft?
hagalil.com
31-07-03 |